🌍 Welt im Wandel – Die wichtigsten Weltnachrichten vom 13. April 2025
✨ Expo 2025 in Osaka eröffnet: Zukunft hautnah erleben
Die Expo 2025 in Osaka ist offiziell eröffnet – und zeigt, wie die Zukunft der Menschheit aussehen könnte. Über 160 Nationen präsentieren sich in der japanischen Hafenmetropole unter dem Motto „Designing Future Society for Our Lives“.
Zu den eindrucksvollsten Innovationen zählen ein aus Stammzellen gezüchtetes Mini-Herz, das tatsächlich schlägt, sowie ein Roboter, der über Mimik verfügt. Deutschland rückt in seinem Pavillon das Thema Kreislaufwirtschaft in den Fokus.
Politisch zeigt sich ebenfalls einiges: Die Ukraine nutzt die Gelegenheit, ein Zeichen gegen den russischen Angriffskrieg zu setzen – mit einem Pavillon unter dem Slogan „Not for Sale“. Russland ist – wenig überraschend – nicht vertreten.
📉 Wirtschaftsexperten warnen vor neuer globaler Krise
Ifo-Chef Clemens Fuest schlägt Alarm: Die Zeichen einer drohenden globalen Wirtschaftskrise mehren sich. Gründe dafür sind unter anderem neue Handelskonflikte, steigende Staatsverschuldungen und protektionistische Tendenzen weltweit.
Besonders kritisch sehen Beobachter die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China. Zwar hat US-Präsident Donald Trump jüngst Zölle für viele Länder pausiert – China jedoch bleibt davon ausgenommen. Die Folge: eine erneute Verschärfung des Konflikts.
Auch Finanzgiganten wie Larry Fink (BlackRock) und Jamie Dimon (JP Morgan) äußern sich besorgt. Der Welthandel, so der Tenor, könnte in eine gefährliche Schieflage geraten.
⚠️ UN: Mehr als 13.000 zivile Todesopfer im Ukraine-Krieg
Der Krieg in der Ukraine fordert weiter zahlreiche Opfer. Laut aktuellen Angaben der Vereinten Nationen sind seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 über 13.000 Zivilisten, darunter 682 Kinder, ums Leben gekommen.
Rund 30.700 Menschen wurden verletzt. Der UN-Nothilfekoordinator Tom Fletcher bezeichnete die Situation als „dramatisch“ und warnt vor einer anhaltenden Erosion des Völkerrechts.
🇺🇸 Trump sorgt mit Zollpolitik für weltweite Irritationen
Donald Trump ist zurück auf der weltpolitischen Bühne – und sorgt mit seiner aggressiven Zollpolitik für Kritik und Verunsicherung. In einem kürzlichen TV-Auftritt verteidigte er seinen Kurs als "notwendig für Amerikas Stärke".
Wirtschaftsexperten hingegen sprechen von einem „ökonomischen Bumerang“, der nicht nur China, sondern auch europäische Partner massiv belasten könnte. Analysten sehen darin ein mögliches Signal für einen rückläufigen Investitionsfluss in die USA.
🧭 Fazit: Eine Welt in Bewegung
Ob auf der Expo, in der Wirtschaft oder in geopolitischen Spannungen – die Welt verändert sich in rasantem Tempo. Der Blick nach vorn ist geprägt von Innovation und Unsicherheit gleichermaßen.
Bleib dran – wir halten dich weiter auf dem Laufenden.