Das iPhone 13 bringt viele Innovationen im Jahr 2021, darunter Prozessoren, Kameras und Farben. Gleichzeitig legte Apple aber auch mit der Pro-Serie nach. Auf diversen Bestenlisten für die besten Handys hält das iPhone 13 Pro seit seiner Veröffentlichung konstant die Nummer eins, und überraschenderweise konnte auch sein Nachfolger, das iPhone 14 Pro, daran nichts ändern. Denn das iPhone 13 Pro ist bei gleicher Gesamtwertung deutlich günstiger. Wie gut das Handy ist und wo Sie das Gerät derzeit am günstigsten kaufen können, erfahren Sie in unserem iPhone 13 Pro Test.
Design & Ausstattung Kamera & Fotoqualität Videos Akku & Ladezeit Display Preisübersicht Funktionen & Features Erfahrungen & Review Vor- & Nachteile Produktdetails Fazit & Bewertung
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iPhone 13 Pro Test: Design & Ausstattung
iPhone 13 Pro Test, Bildquelle: Amazon.com
Apple teilt seine Aufstellung erneut in zwei Teams auf. Unter dem Spitznamen „Pro“ bezeichnen die Hersteller die hochwertigsten und teuersten iPhones der neuen Generation.
Das preisgekrönte Nicht-Pro-Modell ist ebenso leistungsstark, es fehlen jedoch bestimmte Funktionen, wie z. B. eine hohe adaptive Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz, die eine komfortable, flüssige und scharfe Anzeige gewährleistet.
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Bei der Kameraplatzierung sehen die Modelle unterschiedlich aus, da die Pro drei große Objektive hat und das Standardmodell nur zwei. Beide Modelle lassen sich gleich gut verarbeiten. Der erste Eindruck bleibt vertraut, denn beim Design ist Apple seinem Vorgänger treu geblieben.
Statt wie die Konkurrenz auf abgerundete Glaskanten zu setzen, verpackt das Unternehmen aus Cupertino das Smartphone in ein klar definiertes eckiges Gehäuse – ein Magnet für Fingerabdrücke.
Die Rückseite ist wieder aus Milchglas, und auf der Vorderseite kommt wieder Apples „Keramikschild“ zum Einsatz. Apple verspricht eine bis zu viermal höhere Widerstandsfähigkeit als Gorilla Glass-Konkurrenten.
Das iPhone 13 Pro sieht von vorne genauso aus wie das iPhone 12 Pro: ein quadratischer Edelstahlrahmen und eine matte Glasrückseite. Im Vergleich zum Vorgänger fallen auf einen Blick drei dicke Kameraaugen auf.
Es zeigt deutlich, wie wichtig Apple der Kamera ist und zeigt, dass der Träger stolzer Besitzer der Pro-Version ist. Das iPhone 13 Pro kommt in einer gedeckteren, authentischeren Farbgebung als das Basismodell daher: Dunkelgrau („Graphite“), Gold, Silber und ein dezentes Blau („Sierra Blue“). Der Displayrahmen bleibt für den Preis relativ dick, insbesondere im Vergleich zu höherwertigen Android-Modellen.
iPhone 13 Pro Test: Kamera & Fotoqualität
iPhone 13 Pro Test – Ausstattung, Bildquelle: Amazon.com
Das Pro-Modell verfügt weiterhin über drei 12-Megapixel-Kameras auf der Rückseite: Haupt-, Ultra-Wide- und Tele-Kamera. Das Teleobjektiv ist mit einem 3-fach optischen Zoom ausgestattet (Brennweite 77 mm bezogen auf 35 mm).
Bei 3-fach Zoom-Aufnahmen übertrifft das Pro das reguläre iPhone 13 deutlich. Wer zoomen möchte, sollte zum Pro-Modell greifen. Aber auch im Vergleich zum 2-fachen optischen Tele des iPhone 12 Pro (52 mm Brennweite) lässt der Zoom mehr Details hervortreten.
Allerdings arbeitet das Ultraweitwinkelobjektiv nur beim Pro-Modell mit Autofokus. Das ermöglicht einen ganz neuen Kameramodus, als hätte Apple ein viertes Objektiv auf die Rückseite gepflanzt. Ab einer Entfernung von etwa 12 cm schaltet das iPhone automatisch in den Makromodus. Zukünftig muss auch der Makromodus manuell aktiviert werden.
Die Ultraweitwinkelkamera des Pro-Modells hat eine lichtstärkere Blende als der Vorgänger und das iPhone 13 (f/1.8 statt f/2.4). Auf diese Weise wird mehr Licht eingefangen. Fotos im Nachtmodus sind daher bei schwachem Licht etwas heller, aber die Qualität ist zumindest bei statischen Motiven mit dem Basismodell vergleichbar.
Auch bei Aufnahmen mit der Hauptkamera (normaler Weitwinkel) zeigt das iPhone 13 Pro eine deutlich bessere Fotoqualität als das reguläre iPhone 13-Modell. Die Hauptkamera mit f/1.5 Blende ist die bisher lichtstärkste Kamera auf einem iPhone, auch das iPhone 13 hat eine gute f/1.6. Noch wichtiger für die Bildqualität ist, dass der Sensor mit 1,9 μm pro Sensorpixel der bisher schönste ist, 36 % größer als sein Vorgänger. Das iPhone 12 Pro und das iPhone 12 hatten jeweils nur 1,4 μm.
Das iPhone 13 hat eine Sensorpixelgröße von mindestens 1,7 μm (ähnlich wie beim letztjährigen 12 Pro Max). Beim iPhone 13 Pro hat Apple lediglich die vom iPhone 12 Pro bekannten Details der Kamerastruktur geändert. Die regulären Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektive sollen etwas größere Pixel als bisher haben und so für eine bessere Lichtausbeute sorgen. Die Linse ragt etwas aus dem Gehäuse heraus, wodurch das iPhone 13 Pro auf der Tischplatte leicht ungleichmäßig wackelt.
Die Grundausstattung hat sich jedoch nicht verändert und besteht aus einer Hauptkamera, einer Ultraweitwinkelkamera und einem Teleobjektiv mit 3-fach optischem Zoom. Auch die Auflösung aller drei Objektive bleibt mit 12 Megapixeln gleich, lediglich die Hauptkamerablende fällt etwas weiter aus (f/1.5 statt f/1.6), um mehr Licht auf den Bildsensor treffen zu lassen.
Theoretisch sollte dies ein Vorteil sein, insbesondere in Situationen mit wenig Umgebungslicht. Die Haupt- und Telekamera des iPhone 13 Pro sind optisch stabilisiert, und die Videoaufzeichnung funktioniert weiterhin mit 60 Bildern pro Sekunde und bis zu 4K-Auflösung. Zusätzlich verfügt das Pro-Modell über einen Makromodus, der automatisch aktiviert wird, wenn Sie ein Objekt in die Nähe der Kamera halten. Neu ist das Potenzial für kreative Einflussnahme auf die Bildgestaltung. Bildeinstellungen können mithilfe von Fotostilen genauer angepasst werden.
iPhone 13 Pro Test: Videos
iPhone 13 Pro Test – Kamera, Bildquelle: Amazon.com
Wer gerne Videos dreht, wird sich über den neuen „Cinema“-Modus freuen. Dadurch ist es möglich, Videos mit verschwommenem Hintergrund in der Ferne wie Kinofilme aufzunehmen.
Besonders beeindruckend ist die künstliche Intelligenz in der iPhone-Kamera. Erkennt eine Person, die sich gerade im Vordergrund befindet und aktiv in die Kamera schaut. Wenn die Hauptfigur den Kopf dreht, wechselt der Fokus automatisch auf die Person im Hintergrund.
KI erkennt Personen, Haustiere und wichtige Gegenstände. Sie können die Fokusebene auch später ändern, um sich auf eine andere Person zu konzentrieren. Im Bearbeitungsmodus können Sie mit einem Fingertipp Objekte zum Schärfen für jede Bildsequenz festlegen.
Dank des LiDAR-Sensors soll das iPhone 13 Pro besonders gute Leistungen bei der Bestimmung der Schärfentiefe erreichen, tatsächlich nutzt das iPhone 13 aber auch künstliche Intelligenz und Daten der beiden Kameralinsen dazu. Interessant für professionelle und semiprofessionelle Videokünstler: Nach einem kommenden Update kann die Kamera auf Wunsch Videoaufnahmen im hochwertigen ProRes-Format erstellen.
Durch die Komprimierung gehen weniger Details und umfangreichere Farbinformationen verloren. Wer Interesse hat, muss beim Kauf allerdings aufpassen. ProRes-Aufnahmen in 4K-Auflösung sind laut Apple nur auf iPhones mit mindestens 256 Gigabyte Speicher möglich.
Der US-Konzern sagte nicht warum, aber frühere iPhone- und SSD-Tests zeigen bereits, dass ein größerer Speicher effektiv höhere Datenraten liefern kann, indem mehrere Speicherchips parallel gesteuert werden. Außerdem sind 4K-Videos speicherintensiv. Der Kinomodus ist eine Art Porträtmodus für Videoaufnahmen, mit dem Sie sich auf eine virtuelle Ebene konzentrieren und alles andere verwischen können.
Der Clip ist sehr atmosphärisch. Ohne manuellen Eingriff entscheidet das iPhone 13 Pro, welche Person, welches Tier oder welcher Gegenstand fokussiert werden soll. Weder die selbstständige Entscheidung des iPhone 13 Pro noch das Freistellen von Objekten funktionierten bei Videoaufnahmen in unseren Tests zuverlässig. Logischerweise ist es hier sehr wichtig, die richtigen Bedingungen für die Aufnahmesituation zu haben.
Sie können nicht jedes Video mit dem „Kinomodus“ in ein filmisches Meisterwerk verwandeln. Immerhin lassen sich Fokus und Schärfe per Fingertipp anpassen. Ein sehr praktisches und cleveres Feature auch nach der Aufnahme. Andererseits funktionieren Fokusverschiebungen aus überwiegend statischen Abschnitten gut. Leider unterstützt der „Cinema Mode“ bisher nur zwei der drei iPhone 13 Pro Objektive, hat also nur die normalen Weitwinkel- und Teleobjektiv-Brennweiten.
Hoffentlich wird Apple das volle Potenzial seiner Pro-Modellkameras, einschließlich Teleobjektive, für den „Kinomodus“ erschließen. Nachdem alle Clips wie gewünscht auf Ihrem Smartphone bearbeitet wurden, können Sie die Aufzeichnung zur weiteren Bearbeitung auf Ihrem Schnittcomputer exportieren. Je nach Größe der Datei kann es jedoch Sekunden oder Minuten dauern, bis das iPhone alle Berechnungen abgeschlossen hat.
Erst dann können die Daten auf einen PC oder Mac übertragen werden. Die veraltete Lightning-Portierung sollte hier die Kritik beherzigen. Es überträgt Daten auf Basis des etwas rückständigen USB-2.0-Protokolls. Große Dateien können sehr lange dauern.
Auch die kabellose Alternative AirDrop ist hier keine besonders schnelle Hilfe. Nichtsdestotrotz ist der „Kinomodus“ ein sehr lustiges und cooles Feature, das viele Heimvideos auf ein neues Qualitätsniveau bringen sollte. Content-Ersteller sollten sich auch den „Cinema Mode“ und die kreativen Möglichkeiten der iPhone-13-Pro-Modelle anschauen.
iPhone 13 Pro Test: Akku & Ladezeit
Im Vergleich zum Vorgänger schneidet das iPhone 13 Pro beim Akku sehr gut ab, die Laufzeit stieg von 9 Stunden 56 Minuten auf 11 Stunden 25 Minuten und liegt damit in etwa gleichauf mit dem iPhone 12 Pro Max. Die Einstiegsvariante bietet 128 Gigabyte (GB) Speicherkapazität. Wem das nicht reicht (oder zukünftig ProRes-4K-Aufnahmen erstellen möchte), der kann zwischen 256-GB- oder 512-GB-Modellen wählen. Für Cloud-Skeptiker gibt es reichlich Speicherplatz.
Das Pro-Modell erscheint erstmals in einer Version mit satten 1 Terabyte (1.024 GB) Speicher. Im Android-Bereich hatte Samsung bereits 2019 eine Deluxe-Version des Galaxy S10 Plus in diesem Volumen (und Keramikgehäuse) herausgebracht, das Volumen des Nachfolgemodells blieb aber bis zum Galaxy S21 Ultra bei 512 GB. Viele Kunden waren wohl mit 256 GB oder 512 GB zufrieden und hielten es für sinnlos, mehr Speicher zu kaufen. Allerdings ist die Schmerzgrenze in Sachen Anschaffungskosten für iPhone-Käufer traditionell etwas hoch.
iPhone 13 Pro Test: Display
Apple hat beim iPhone 13 Pro das OLED-Display verbessert: Mit 1.214 Candela pro Quadratmeter erreicht die Helligkeit einen neuen Rekord in der iPhone-Geschichte, gefolgt von 1.190. Diese Spitzenhelligkeit wird allerdings nur bei HDR-Bildern und einzelnen Bereichen von HDR-Filmen (etwa Dolby Vision) erreicht. Die Helligkeit in normalen Apps ist im täglichen Leben wichtiger. Hier ermittelte das Labor bei aktivierter automatischer Steuerung eine Helligkeit von 1.050 Candela (iPhone 13 Pro Max: 1.065 cd), rund 200 Candela mehr als beim Basismodell iPhone 13 (833 cd). Farben werden, wie von Apple gewohnt, sehr detailgetreu dargestellt, auch der erweiterte sRGB-Farbraum wird vollständig abgedeckt (99,9 %), der DCI-P3-Farbraum erreicht bei Fotos aber nur 95,8 %.
Die Schärfe ist sehr hoch, 460 Pixel pro Zoll. Ein weiterer Vorteil des Pro-Modells ist die Bildwiederholrate des Displays. Das 13 Pro und 13 Pro Max sind die ersten iPhone-Modelle, die die doppelte Hertzfrequenz von 120 Hertz erreichen. Das Navigieren und Scrollen von Inhalten auf Websites ruckelt nicht mehr. Je nach Hertzzahl (10-120 Hertz) passt sich die Anzeige dynamisch an. So will Apple die 120-Hertz-Akku-Katastrophe vermeiden, die COMPUTER BILD in anderen Smartphone-Tests aufgedeckt hat. Auf der Vorderseite des iPhone 13 Pro hat Apple nur die sogenannte Notch leicht verändert: Die markanten Aussparungen für Selfie-Cam und FaceID-Sensor am oberen Bildschirmrand sind deutlich schmaler, aber etwas dicker. Es löst mit 2.532 x 1.170 Pixeln auf, was bei 6,1 Zoll Diagonale zu einer Pixeldichte von 459 ppi führt.
Einzelne Pixel sind mit bloßem Auge nicht sichtbar – die Darstellung ist hervorragend. Im Alltag überzeugt das iPhone 13 Pro mit maximaler Helligkeit der Spitzenklasse. Bei Kontrastmessungen wurde eine maximale Helligkeit von etwa 1.018 Candela pro Quadratmeter gemessen. Damit liegt das iPhone 13 Pro auf dem Niveau des besten Android-Handy-Teams und ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar.
Allerdings erreicht das iPhone 13 Pro im manuellen Modus nicht diesen hohen Wert und wird nur im Automatikmodus, bei hellem Licht, sehr gut erreicht trifft den Sensor. Die manuelle Helligkeitsregelung des Displays erreicht etwa 850 Candela pro Quadratmeter, was immer noch sehr hell ist.
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iPhone 13 Pro Test: Preisübersicht
Das Apple iPhone 13 Pro ist ab 1.149 € erhältlich.
Preisübersicht für Speichervarianten:
iPhone 13 Pro (128 GB): 1.149 €
iPhone 13 Pro (256 GB): 1.269 €
iPhone 13 Pro (512 GB): 1.499 €
iPhone 13 Pro (1 TB): 1.729 €
Das größere iPhone 13 Pro Max mit stärkerem Akku kostet jeweils 100 Euro mehr. Das Gerät kann seit dem 24. September 2021 bestellt werden.
iPhone 13 Pro Test: Funktionen & Features
iOS 15 war zum Testzeitpunkt vorinstalliert, aber die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass Apple Smartphones circa 5 Jahre weiter aktualisiert. Nicht nur WiFi 6, sondern auch 5G garantiert schnelle Internetgeschwindigkeiten – wenn man den richtigen Vertrag und Sendemast in der Nähe hat. Damit entfällt das zeitraubende Umschalten auf und von LTE für Netzanmeldung und Telefonie.
Optional könnt ihr mit eurem iPhone 13 Pro zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen, eine davon muss aber quasi als eSIM fungieren. Wie üblich lässt sich der interne Speicherplatz nicht erweitern. Bei der Basisversion mit 128 GB kann das schon mal eng werden, vor allem wenn man viele Videos in 4K oder Fotos im RAW-Format speichert. Das iPhone 13 Pro ist IP68-zertifiziert und somit vor Wasser und Staub geschützt.
USB-C ist immer noch dem iPad vorbehalten, also ist selbst das 13. iPhone „nur Lightning“. Das bargeldlose Bezahlen erfolgt über einen NFC-Chip, Bluetooth 5 ist selbstverständlich inklusive. Apple verwendet weiterhin FaceID zum biometrischen Entsperren. Das ist eine 3D-Gesichtserkennung, die dank Infrarot-Technologie für das menschliche Auge unsichtbar ist. Kurz vor dem dritten Corona-Jahr, das weltweit vor allem von Maskenpflicht geprägt ist, wäre ein Fingerabdrucksensor eine tolle Alternative gewesen. Aber Apple kann und will wohl nicht so schnell auf eine Pandemie reagieren.
Die Gesichtserkennung funktioniert normalerweise nicht mit Masken. Auf der Rückseite des iPhone 13 Pro ist ein ringförmiger Magnet in das Gehäuse eingelassen. Dies ermöglicht praktische Zusatzanwendungen. Kompatible Qi-Ladegeräte rasten beispielsweise automatisch in die optimale Position ein, um die volle Ladeleistung zu liefern. Es gibt auch Hüllen, die das iPhone dank Magneten fest an Ort und Stelle halten.
iPhone 13 Pro Test: Erfahrung & Review
Bei über 3.033 Amazon Kunderezensionen eine nahezu perfekte Bewertung von 4,8 (bei 5 möglichen) Sternen, sprechen Bände. Das iPhone 13 Pro ist immer noch der glänzende Stern am Smartphone-Himmel. Auch bei nahezu allen anderen Testportalen bekommt dieses Smartphone Bestnoten.
*Zuletzt aktualisiert am März 12, 2023 um 2:08 am . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
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iPhone 13 Pro: Vorteile
- Erstklassiges OLED-Display mit variabler Wiederholrate (bis 120 Hz)
- Extrem leistungsstarker Chipsatz inkl. 5G und Wi-Fi 6
- Referenz-Kamera mit extremer Lichtstärke, Makro und 3x-Zoom
- Sehr edles und robustes Gehäuse (Kratz- und Bruchschutz sowie IP68-Wasserdichtigkeit)
iPhone 13 Pro Test: Fazit & Bewertung
Das iPhone 13 Pro besticht durch seine hochwertige Verarbeitung und elegante Optik mit seinem Edelstahlrahmen. Die drei Kameras ragen etwas heraus, aber die Bildqualität beeindruckt, selbst bei schlechten Lichtverhältnissen und beim Heranzoomen. Das Display ist sehr hell und zeigt Bewegungen und Scrollen mit bis zu 120 Hertz flüssig an.
Die Akkulaufzeit ist gut, aber etwas kürzer als beim normalen iPhone 13. Stattdessen hat das iPhone 13 Pro Max eine deutlich bessere Akkulaufzeit als alles andere. Auch Apple will es dieses Jahr allen zeigen und bringt ein neues iPhone-Flaggschiff auf den Markt. Das iPhone 13 Pro kommt mit einigen lang erwarteten Verbesserungen.
Das 6,1 Zoll große Display basiert auf der vom Vorgänger bekannten OLED-Technologie und unterscheidet sich bis auf ein wesentliches Feature nicht vom regulären iPhone 13. Unterschied: Das Pro-Modell kommt endlich mit ProMotion, einer dynamischen Bildwiederholrate, die sich je nach Nutzerverhalten in Echtzeit zwischen 10-120 Hz anpasst, beim Stehen oder Lesen wird die Anzeige allerdings auf 10 Hz reduziert – das spart ordentlich Energie.
Dadurch wird die Akkulaufzeit des iPhone 13 Pro deutlich verbessert. Der Chipsatz ist ohne Zweifel genau derselbe wie die gesamte iPhone 13-Serie. Er verfügt außerdem über MagSafe für magnetisches Zubehör, Face ID für sicheres Entsperren und Bezahlen sowie 5G-Mobilfunk. Die Kamera ist neu. Der deutlich größere Sensor macht es viel besser bei schwachem Umgebungslicht und die f/1,5-Weitöffnung des Hauptobjektivs verspricht erstklassige Nachtaufnahmen. Mit einem kürzesten Aufnahmeabstand von 2 cm unterstützt es auch die Makrofotografie. Auch Makrovideos und Zeitraffer sind möglich.
Damit hebt sich die Kamera von Apple deutlich von den Kamerasystemen der Konkurrenz ab. Die meisten Kamerasysteme der Konkurrenz setzen auf proprietäre Makroobjektive mit sehr niedriger Auflösung. Das Ultraweitwinkelobjektiv verbessert auch die Lichtausbeute. Das Teleobjektiv hat eine lange Brennweite und einen dreifachen Zoom. Zahlreiche Softwarefeatures erweitern den kreativen Spielraum der Kamera. Das iPhone 13 Pro ist die Kamera-Referenz auf dem Smartphone-Markt.
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Simon’s Note: 1+
*Zuletzt aktualisiert am März 12, 2023 um 2:08 am . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
(Quelle: https://simons-ratschlag.de/kaufberatung/iphone-13-pro-test/)
Wir bedanken uns auch an dieser Stelle für die Nutzung unseres URL Shortener.