Test Apple iPhone 14 Pro: Prozessor, Kamera, Akku, Preis

May 24, 2023
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42 Minuten gelesen
Test Apple iPhone 14 Pro: Prozessor, Kamera, Akku, Preis

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich?

Schneller Prozessor, starke Kamera, Always-on-Display: 2022 hat Apple seinen Pro-iPhones deutlich mehr spendiert. Zahlt sich das auch in mehr Leistung im Test aus?

Testfazit

TESTNOTE (Computer Bild)

1,3

SEHR GUT

Das iPhone 14 Pro bietet starke Technik und wichtige Innovationen im handlichen Format: Der Bildschirm ist kontrastreich, dank 120 Hertz scrollt es sich ruckelfrei und die Helligkeit von über 2.000 Candela ist enorm! Hinzu kommt ein superschneller A16-Bionic-Chip. Die Hauptkamera überzeugt in allen Situationen, auch beim Zoomen. Der Action-Modus ersetzt die Action-Cam. Für Bildbearbeitungs-Profis gibt es RAW-Fotos mit voller Auflösung von 48 Megapixel. Innovativ: Die Erkennung von Autounfällen mit automatischer Notruffunktion.

PRO

  • Rekord-Messwerte bei Tempo und Display-Helligkeit
  • Gute Kamera mit Tele und 48 MP

KONTRA

  • Akkulaufzeit könnte höher sein
  • Langsames Laden

Das iPhone 14 Pro ist genauso handlich wie das iPhone 14 – doch während das iPhone 14 technisch dem Vorgänger iPhone 13 sehr ähnlich ist, hat Apple seine Pro-Serie in diesem Jahr in einigen Bereichen mit neuer Technik ausgestattet. Kein Wunder, dass in der 14er-Generation vor allem die Pro-Modelle gefragt sind. Doch nicht jede Neuerung schlägt sich im Ende gleich in einer besseren Testnote nieder. Reichen die Neuerungen auch für eine gute Leistung nach den streng standardisierten Leistungsmessungen im Labor? Das zeigt der Test von COMPUTER BILD.

Design und Größe des iPhone 14 Pro

Abgesehen von einem minimal dickeren Gehäuse bleibt Apple dem vom iPhone 12 Pro und iPhone 13 Pro bekannten kantigen Edelstahlgehäuse treu. Wie üblich gibt es eine neue Farbe – diesmal Violett ("Deep Purple"). Auch die schwarze Variante hat einen neuen Look bekommen, tritt als "Space Black" mit tiefschwarz glänzendem Rahmen auf, die Rückseite ist weiter matt, wirkt schon durch die Oberflächenstruktur eher dunkelgrau. Die Pro-Serie steht nach wie vor für gedecktere, seriösere Farben, knallige Looks gibt es eher beim Standardmodell. Die iPhone-14-Pro-Serie kommt wie gehabt mit zwei Display-Größen:

iPhone 14 Pro

iPhone 14 Pro: Gehäuse mit matter Glasrückseite.

Foto: COMPUTER BILD

 

iPhone 14 Pro

Auf der Unterseite sitzt weiterhin die Lightning-Buchse.

Foto: COMPUTER BILD

iPhone 14 Pro: Der Kamera-Block

iPhone 14 Pro: Die Kamera-Linsen ragen deutlich heraus.

Foto: COMPUTER BILD

Das Aus für die Notch

Jedes Jahr spendiert Apple seiner neuen iPhone-Generation ein Detail, an dem Kennerinnen und Kenner es auf Anhieb von den Vorjahresmodellen unterscheiden können. Das iPhone 13 ließ sich vom iPhone 12 vor allem anhand der schrägen Platzierung der Kameralinsen unterscheiden, das 13 Pro hob sich mit seinen größeren Kameralinsen weniger klar vom Vorgänger ab. In diesem Jahr ändert sich das: Apple verabschiedet sich erstmals von der 2017 mit dem iPhone X eingeführten Notch – der Aussparung für das TrueDepth-Kamerasystem für Face ID.

 

Apple iPhone 14 Pro

Neu sind die dynamischen Benachrichtigungen am oberen Bildschirmrand – hier von der laufenden Musikwiedergabe.

Foto: COMPUTER BILD

Apple iPhone 14 Pro

Live in Action: die "Dynamic Island" am oberen Displayrand.

Foto: COMPUTER BILD

 

Bei den Pro-Modellen gibt es keine Einkerbung am oberen Displayrand mehr, stattdessen stecken die Frontkameras ähnlich wie bei vielen Android-Modellen in einem Loch im Display. Damit das klein genug ausfällt, verbaut das Android-Lager vorn nur noch simple Frontkameras, verzichtet weitgehend auf aufwendige Technik zur Gesichtserkennung, etwa den noch im Samsung Galaxy S9 eingebauten Iris-Scanner. Apple baut für Face ID noch weitere Technik (Infrarot-Projektor und Sensoren) ein, daher reicht hier kein kleines Loch. So verwendet Apple für Frontkamera und Face-ID-Technik eine größere ovale Öffnung.

Benachrichtigungen bauen sich mit schwarzem Hintergrund um die ovale Öffnung herum auf – Apple nennt die Funktion "Dynamic Island". Auf diese Weise werden Benachrichtigungen auch innerhalb von Apps am oberen Bildschirmrand angezeigt. Apple hat angekündigt, dass Apps von Drittentwicklern ebenfalls die Funktion nutzen können. Im Praxis-Test beeindruckte die Umsetzung der Dynamic-Island-Benachrichtigungen. Apple bettet die ovale Öffnung so geschickt in Benachrichtigungsfenster ein, dass sie praktisch unsichtbar wird. Und: Nach Tipp auf die Benachrichtigung erscheint bei entsprechend angepassten Apps ein Mini-Fenster mit eigenen Bedienfunktionen, ähnliche einem Widget. So lässt sich etwa die Musikwiedergabe steuern. Bis zu zwei Benachrichtungen blenden Sie gleichzeitig ein, dann erscheint rechts neben dem bekannten ovalen Bereich eine weitere kleinere schwarze Einblendung – quasi eine zweite Schwesterinsel rechts neben der Hauptinsel.

iPhone 14 Pro mit Always-on-Display

iPhone 14 Pro mit Always-on-Display.

Foto: COMPUTER BILD

Always-on-Display mit wenig Hertz

Wie im Vorjahr ist das Display mit der neuesten OLED-LTPO-Technologie ausgestattet, die neben knackigen Kontrasten und tollen Farben vor allem eine variable Regelung der Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hertz ermöglicht. Damit stellt das iPhone bewegte oder auch schnell gescrollte Inhalte flüssig dar. Bei statischen Inhalten spart das Display durch Herunterfahren der Hertz-Zahl Strom. Die Technologie sorgt – neben iOS 16 – dafür, dass Apple endlich einen Always-on-Display-Modus exklusiv für die Pro-Modelle einführen kann, ohne sich allzu viele Sorgen über den Stromverbrauch zu machen. Beeindruckend im Praxis-Check waren die Details, mit denen Apple das Ganze umgesetzt hat: Anders als die Android-Konkurrenz zeigt der Always-on-Bildschirm durchaus weiterhin Farben, wenn auch mit reduzierter Helligkeit und angepasst an das Motiv. Und: Ein im Sperrbildschirm platziertes Objekt rutscht im Always-on-Bildschirm hinter die Uhrzeit. Besonders geeignet sind dafür Fotos, die mit der "Porträt"-Funktion im iPhone geschossen wurden, da hier mehrere Ebenen verfügbar sind.

 

Apple iPhone 14 Pro

iPhone 14 Pro: Starkes OLED mit 1 bis 120 Hertz und bis zu 2.000 Nits.

Foto: COMPUTER BILD

iPhone 14 Pro: Display mit starker Helligkeit

An starke Kontraste und naturgetreue Farben sowie die Truetone-Anpassung der Farbtemperatur hat man sich bei den Top-iPhones schon gewöhnt. Eine Überraschung im Test waren aber die enormen Helligkeitsreserven des Displays: Das iPhone 14 Pro knackte die 2.000er-Grenze, erreichte im Test bei HDR-Inhalten 2.046 Candela (cd) je Quadratmeter, mit normalen SDR-Bildern ebenfalls starke 1.892 cd. Dabei waren die 1.214 cd des iPhone 13 Pro schon richtig gut. Bei Sonnenlicht sind die neuen iPhone 14 Pro-Modelle jedenfalls sehr gut ablesbar.

Nur die Pro-Modelle haben den A16-Prozessor

2022 erhalten tatsächlich nur die iPhone-Pro-Modelle einen wirklich neuen Prozessor: Der Apple A16 Bionic feiert hier die Premiere und erhält einen schnelleren Speicher sowie mehr neuronale Leistung etwa für Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz. Der Chip besitzt eine CPU mit sechs Kernen sowie eine GPU mit fünf Kernen. Laut Apple soll er im Schnitt 10 Prozent schneller sein als der A15 Bionic des Vorgängers, bei einzelnen Anwendungen sogar noch schneller. Im COMPUTER BILD-Test war der A16-Prozessor etwa im CPU-Benchmark Geekbench-5.1 mit bis zu 5.424 Punkten (Multicore) rund 13 Prozent schneller als der A15 im iPhone 14 (4.716 Geekbench-Multicore-Punkte). So bleibt die Android-Konkurrenz auf Abstand.

Apple iPhone 14 Pro

Die Pro-Modelle verfügen über drei Kameralinsen.

Foto: COMPUTER BILD

Die Kamera: 48 Megapixel im iPhone 14 Pro

Schon wegen der dritten Kamera für Tele-Aufnahmen geben viele Fotofans seit jeher den Pro-Modellen den Vorzug. Gleichzeitig kamen schon in den Vorjahren in den Pro-Geräten größere und bessere Kamera-Sensoren zum Einsatz. In diesem Jahr wagt Apple bei den iPhone-14-Pro-Modellen einen großen Schritt, setzt statt der üblichen 12 Megapixel erstmals auf einen sehr hochauflösenden Kamera-Sensor mit 48 Megapixeln und dem im Android-Lager längst üblichen Pixel-Binning. Das bedeutet: Beim 48-Megapixel-Sensor werden von der internen Bildverarbeitung jeweils vier Sensorpixel für ein optimales Ergebnis und mehr Lichtausbeute zusammengefasst, sodass am Ende doch ein 12-Megapixel-Foto im Speicher landet. Apple nutzt den hochauflösenden Sensor, um auch für kleinere Zoomstufen unterhalb der dreifach optischen Vergrößerung der Tele-Linse mehr Details herauszuholen. Beim Zoomen in den Sensor sind bis zu zweifache Vergrößerungen bei weiterhin 12 Megapixel möglich.

iPhone 14 Pro: Aufnahme mit der Standardkamera

iPhone 14 Pro: Aufnahme mit der Standardkamera.

Foto: COMPUTER BILD

iPhone 14 Pro: Aufnahme mit 3 x Zoom

iPhone 14 Pro: Aufnahme mit 3 x Zoom.

Foto: COMPUTER BILD

Theoretisch reizt die Kamera so die Vorteile höherer Lichtausbeute bei schwachem Licht und hoher Schärfereserven bei guter Beleuchtung aus. Effektiv war die Bildqualität im Test aber vergleichbar mit den Vorgängern. Im Praxis-Test zeigten sich einige Vorteile in bestimmten Beleuchtungssituationen, etwa nachts – im strengen Laborszenario für wenig Licht kam das aber nicht zur Geltung, teils gaben die Tester den Nachtfotos des Vorgängers sogar den Vorzug. In der Praxis hängt es vom Einzelfall ab, ob die neue Photonic Engine in Apples Bildverarbeitung in der jeweiligen Situationen Vorteile "errechnen" kann. Zur 48-Megapixel-Kamera gesellen sich eine Telelinse (12 Megapixel). Bei hohen Zoom-Faktoren (maximal ist Faktor 15 wählbar) lieferte das 14 Pro etwas klarere Bilder, bei normalem Zoom (Faktor 4 im Test) war aber kein Unterschied zu sehen. Außerdem gibt es eine Ultraweitwinkelkamera mit leicht verbesserter Linse (12 Megapixel), die aus wenigen Zentimeter Entfernung automatisch in den Makro-Modus wechselt.

Apple iPhone 14 Pro

Die Hauptkamera hat einen 48-Megapixel-Sensor.

Foto: Apple

Ist die Akku-Schwäche beseitigt?

Das iPhone 14 Pro soll die Akkuschwäche des Vorjahresmodells gegenüber dem Standardmodell vergessen machen. Insider-Berichten zufolge steigt die Akkukapazität um 3,4 Prozent auf 3.200 Milliamperestunden (mAh; Vorgänger 13 Pro: 3.095 mAh, iPhone 13: 3.227 mAh), ist damit immer noch etwas niedriger als beim iPhone 14 (3.279 mAh). Doch der Unterschied fällt weniger deutlich aus als 2021. Im Test war die Laufzeit mit 9:55 Stunden deutlich geringer als beim Vorgänger (11:22 Stunden) und angesichts der starken Leistung des großen Bruders iPhone 14 Pro Max (13:43 Stunden) auch geringer als erwartet. Im Vergleich mit der Konkurrenz arbeitet aber auch das iPhone 14 Pro effizienter, sammelt hier mit umgerechnet 661 mg an CO2-Emission je Nutzungssstunde wertvolle Punkte in der COMPUTERBILD-Nachhaltigkeitswertung für Smartphones. Das Laden dauert mit 1:47 Stunden weiter recht lang, mehr als 20 Watt kann das iPhone 14 Pro nicht aufnehmen.

 

Apple iPhone 14 Pro

COMPUTER BILD-Ressortleiter Christian Just mit dem iPhone 14 Pro Max bei der iPhone-Vorstellung in Apples Zentrale in Cupertino.

Foto: COMPUTER BILD

Extras für mehr Sicherheit: Unfallerkennung

Wie die anderen iPhone-14-Modelle trägt das 14 Pro zwei neue Dual-Core-Bewegungssensoren. Die erkennen Aufprallkräfte von bis zu 256G, benachrichtigen so bei schlimmen Autounfällen eigenständig den Rettungsdiens (inklusive Standortinfo) und – wenn der User nicht sprechen kann – auch mit einer automatischen Sprachnachricht in der jeweiligen Landessprache.

Ass im Ärmel für die Zukunft: Satellitenfunk

Sämtliche iPhone-14-Modelle sind in der Lage, Verbindung zu Satellitenfunk im 2,5-Gigahertz-Frequenzberech aufzubauen. Apple nutzt Satelliten von Globalstar. Doch es gibt Einschränkungen: Es werden nur Notfallnachrichten abgesetzt, Surfen und Telefonieren ist nicht. Kein Wunder: Die Datenrate ist minimal, liegt wohl bei nur 0,256 Mbps. Die Notrufe gehen an spezielle Servicecenter, Standortdaten werden auch in der „Wo ist“-App angezeigt – also erfährt die Familie ebenfalls, wo etwa in der Sahara das iPhone jüngst geortet wurde. Im November 2022 wird die Sat-Verbindung zunächst nur in Nordamerika eingeführt, vorerst für zwei Jahre kostenlos. Bei Erfolg ziehen womöglich andere Länder nach. Könnte der Starlink-Verbund in Zukunft gar das Handynetz ersetzen? Die dafür benötigte Zahl an Satelliten wäre vermutlich sogar Elon Musk zu viel.

Apple iPhone 14 Pro

iPhone 14 Pro: Der Always-on-Bildschirm ist ab Werk passend zur Gehäusefarbe gehalten.

Foto: COMPUTER BILD

iPhone 14 Pro: Preis und Speicher

Die Pro-Varianten des iPhones sind bei der 14er-Reihe teurer als bei den Vorgängerserien: Während das iPhone 13 Pro mit einem Einstiegspreis von 1.249 Euro auf den Markt kam, kostet das iPhone 14 Pro mindestens 1.299 Euro, für das Max-Modell kommen 150 Euro Aufpreis dazu. Neu ist ein Spitzenmodell mit jeweils 1 Terabyte (TB) – mit 2.099 Euro ist das iPhone 14 Pro Max (1 TB) das teuerste iPhone-Modell bislang. Zum Vergleich: Beim normalen iPhone 13 war man schon ab 899 Euro dabei. Die UVP sehen wie folgt aus:

  • iPhone 14 Pro: 1.299 Euro (128 GB), 1.429 Euro (256 GB), 1.689 Euro (512 GB), 1.949 Euro (1 TB)
  • iPhone 14 Pro Max: 1.449 Euro (128 GB), 1.579 Euro (256 GB), 1.839 Euro (512 GB), 2.099 Euro (1 TB)

iPhone 14 Pro: Preisverfall und Lieferprobleme

Wie in der Idealo-Preisprognose zum iPhone 14 bereits vorausgesagt, sind bei den Marktpreisen zum Jahresende noch keine Preisnachlässe zu beobachten. Im Gegenteil: Wählt man in der Händlerauflistung bei Idealo den Filter "sofort lieferbar", gab es bei einer Stichprobe am 14. Dezember nur einen Anbieter für das günstigste 128-GB-Modell für 1.299 Euro. Darauf folgten Angebote mit größeren Speicherausstattungen, die zum Teil deutlich über der UVP von Apple liegen. Die Erklärung: Apple kommt mit der Lieferung vor allem der Pro-Modelle nicht schnell genug nach. Das liegt zum einen an Lockdown-Schließungen von Fabriken beim Hersteller Foxconn in China, aber auch an logistischen Herausforderungen und der hohen Nachfrage.

Apple iPhone 14 Pro

Laut einer Prognose von idealo könnte der Preisverfall des iPhone 14 Pro in den ersten Monaten so aussehen.

Foto: idealo

Fazit und Alternative: iPhone 14 Pro

Das iPhone 14 Pro legt gegenüber dem normalen 14er in allen Bereich noch eine Schippe Technik drauf: Tele-Linse für starken Zoom, stärkerer Prozessor, ein deutliches Plus an Helligkeit. Und 48-Megapixel-RAW-Fotos für Foto-Profis. Nur beim Akku hätten wir mehr erwartet. Wer ein wasserdichtes und handliches Smartphone mit Top-Technik sucht, sollte das iPhone 14 Pro in die engere Wahl nehmen. Gleichzeitig aber gibt es eine reizvolle Alternative: Der Vorgänger iPhone 13 Pro ist in den wichtigsten Disziplinen praktisch genauso gut und gleichzeitig deutlich günstiger. Es fehlen allerdings Extras wie die 48-Megapixel-ProRAW-Aufnahmen, das Always-on-Display und die Unfallerkennung.

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(Quelle:https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Handy-iPhone-14-Pro-Test-Review-33444953.html)

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